Sparkasse Passau: Wer nicht mit der Zeit geht… verliert seine Kunden

25 Aug

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, sagt der Volksmund. Mir fiel der Spruch erst kürzlich in Zusammenhang mit meiner Bank ein, umgemünzt auf diese Situation könnte er da heißen: „Wer nicht mit der Zeit geht, verliert seine Kunden.“

Konto bei der Sparkasse Passau seit meinem 0. Lebensjahr

Seit meinem ersten Lebensjahr bin ich Kundin der Sparkasse Passau. Mein Onkel hatte mir zu meiner Taufe dort in der Filiale vor Ort in Passau-Heining ein Sparbuch angelegt. Ich bin ein Mensch, der Traditionen liebt und daher blieb ich auch in meiner Jugend- und Studienzeit „meiner“ Bank treu. Doch dies wird sich nun ändern: Denn wer nicht mit der Zeit geht…

Falsche Beratung beim Online-Banking

Vor einigen Monaten hatte ich auf Online-Banking umgestellt. Damals war ich schon etwas unzufrieden mit der „Beratung“ die ich diesbzgl. bekommen habe. Ein Berater in einer der 48 Geschäftsstellen der Sparkasse Passau hatte mir erklärt, dass ich mein Online-Konto ab sofort nutzen könnte. Also fuhr ich heim und setzte mich an den PC, weil ich mit meinem Online-Konto vertraut machen wollte. Es ging aber nichts. Ich konnte mich nicht einloggen, konnte aber auch telefonisch nicht nachfragen, da ich außerhalb der Geschäftszeiten anrief….

Am nächsten Werktag (natürlich VOR der Mittagspause…) erklärt mit der Mitarbeiter der Zentrale, dass mein Berater -O-Ton- ein „Vollidiot“ gewesen sei… Die Umstellung auf das Online-Banking würde einige Tage in Anspruch nehmen. Und nach ein paar Tagen funktionierte es dann auch. Dennoch machte ich vom Online-Banking kaum Gebrauch, da mir der Berater in der Geschäftsstelle erklärt hatte, dass ich hierfür eine TAN auf mein Handy bestellen müsste und das – im Gegensatz zur sog. Belegüberweisung – für mich mit Kosten verbunden sei. Daher hatte ich zwar nun Online-Banking, warf aber meine wenigen Überweisungen nach wie vor in einer Sparkassen-Geschäftsstelle ein.

Zugegeben, das störte mich schon etwas, aber ich war bis dato im Glauben, als Studentin eine kostenlose Kontoführung bei der Sparkasse Passau zu genießen… Bis ich eines Tages meine Kontoauszüge kontrollierte und  mir unerklärliche Beträge, als „Auslagen“ bezeichnet, auf meinem Kontoauszug fand.

Während der Mittagspause der Sparkasse bei der Sparda-Bank beraten

Daraufhin rief ich in der Zentrale an (bei meiner letzten Frage in der Geschäftsstelle wurde der Berater ja doch etwas abqualifiziert…) Doch dort erklärt mir der Herr am Telefon, ich soll mich bitte an meine für mich zuständige Geschäftsstelle in Passau-Heining wenden. Natürlich musste ich aber bis 14h warten, weil die Geschäftsstelle dann erst wieder öffnet.

Diese unfreiwillige Wartezeit nutzte ich, um mich bei der Sparda-Bank zu informieren.

0,79 Euro pro Überweisung

Beim Anruf bei der Sparkasse, in dem ich nach meinem „Grüß Gott“ übrigens vom Fleck weg gedutzt wurde, obwohl ich den Berater nicht kannte, wurde mir erklärt, dass ich seit einigen Monaten 3,99 Euro für die Kontoführung zahle – eine kostenlose Variante für Studenten gibt es nicht. Wohlgemerkt, ohne dass ich jemals irgendetwas unterschrieben hätte!

Die mir unerklärbaren Summen klärten sich auch schnell auf – schließlich kostet eine sog. Belegüberweisung 0,79 Euro bei der Sparkasse. Der Berater fragte mich, warum ich nicht online überweisen würde. Als ich ihm erzählte, dass mir sein Kollege erklärt hatte, dass dies ja etwas kosten würde, stellte sich heraus, dass ich vier TAN-Nummern pro Monat frei gehabt hätte.

814 Mitarbeiter der Sparkasse Passau vs. 2 Mitarbeiter der Sparda-Bank

Ich erklärte daraufhin meinem neuen „Duz-Freund“, dass ich im Vergleich zur Sparkasse das Angebot der Sparda-Bank besser fände. Eigentlich wollte ich ja nur ungern „meine“ Bank seit Kindertagen wechseln… Der Sparkassen-Mitarbeiter erklärte mir: „Das musst du schon verstehen, wir haben 48 Geschäftsstellen und rund 814 Mitarbeiter (Quelle). Und die Sparda-Bank hat in Passau nur zwei Mitarbeiter“.

Wie ich als Laie das ökonomisch bewerten würde, ersparte ich dem „Duz-Freund“. Ich überlegte mir nur, dass ich von diesen angeblichen zwei Mitarbeitern besser beraten wurde (auch wenn das über die Zentrale der Sparda-Bank in Regensburg ging), als von den 814 Mitarbeitern der Sparkasse in der Geschichte meines Kontos….

Wer also nicht mit der Zeit geht, verliert auch die treuste Kundin!

Sparkasse künftig erSPAREN

Die Zentrale in Passau der Sparda-Bank Ostbayern hat im Übrigen auch immerhin 12 Mitarbeiter. Unter 26 zahle ich nichts für die Kontoführung. Danach werden 5 Euro pro Jahr für die EC-Karte fällig. Ich fühle mich sowohl von den Mitarbeitern vor Ort, als auch am Telefon sehr gut beraten!

Offensichtlich hat auch die Sparkasse schon von meinem Kontowechsel Wind bekommen – immerhin habe ich schon einen Teil auf das neue Sparda-Konto überwiesen und werde mein Konto bei der Sparkasse Passau mit Ablauf des Monats kündigen. Einen(!) Anruf bekam ich von der Sparkasse, den ich leider verpasste. Dann kam eine SMS von einem Mitarbeiter: „Hallo Teresa, ich bitte um Rückruf…“ Diesen werde ich den Mitarbeitern der Sparkasse und mir jedoch erSPAREN…

–> Wenn’s um mein Geld geht, setze ich künftig auf die Sparda-Bank Ostbayern – dort wird man, wie es in der Werbung heißt, „freundlich & fair“ beraten!

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Das waren die Reaktionen auf meinen Post:

17 Antworten to “Sparkasse Passau: Wer nicht mit der Zeit geht… verliert seine Kunden”

  1. Christian Stockinger (@mrstocki) August 25, 2011 um 9:34 pm #

    Ich war auch von klein auf Kunde der Sparkasse, bis ich mich mit 18 endgültig dazu entschlossen habe, mit dieser Bank nichts mehr zu tun haben zu wollen. Meine Gründe sind zum Teil ähnlich:
    Zum einen verstehe ich nicht, wie man als Bank Studenten kein kostenloses Konto anbieten kann. Es ist kein Geheimnis, dass man in dieser Zeit keine großen finanziellen Sprünge machen kann, und obwohl natürlich kein Studierender wegen drei Euro verhungern muss, geht es dabei doch um’s Prinzip und die grundsätzliche Philosophie dieses Instituts. Für mich besonders irritierend: Man vergrault hier eine Kundengruppe, die vermutlich im späteren Leben ein höheres Einkommen beziehen wird und damit sicherlich Verwendung für die angebotenen Produkte hätte.

    Die Produkte selbst sind jedoch der zweite Grund, wieso ich selbst gerne gewechselt habe: Allein bei den Grundleistungen wie dem Girokonto sind die Preise konkurrenzlos (und das nicht im positiven Sinne), und auch wenn es ums Bausparen oder um den Vermögensaufbau geht, bietet die Sparkasse in meinen Augen wenig Leistung für viel Geld.

    Ich bin nach einem kurzen Zwischenstopp bei einer Direktbank bei der Raiffeisenbank in Vilshofen gelandet. Auch wenn ich dort (später) geringe monatliche Kontoführungsgebühren zahlen muss, sind die Preise transparent, die Angebote fair bis super und die Beratung mehr als kompetent.
    Mit der Sparda hast du aber mit Sicherheit auch keine schlechte Entscheidung getroffen!

    • teresaohneh August 26, 2011 um 1:45 pm #

      Hallo Christian,
      vielen Dank auch für deine Einschätzung.
      Ich denke nicht nur… sondern weiß, dass ich mit der Sparda eine gute Entscheidung getroffen habe – mein Papa ist nämlich schon seit Jahrzehnten zufriedener Kunde der Sparda-Bank Ostbayern! Wenn ich an den „freundlichen“ Brief von heute denke, ärgere ich mich nur, dass ich nicht schon viel früher die Bank gewechselt habe…

      • Horst Gebetsberger August 26, 2011 um 3:04 pm #

        Hallo teresaohneh,
        komme per E-Mail mit einem alternativen Terminvorschlag für unser Beratungsgespräch zu.
        Viele Grüße
        Horst Gebetsberger
        Sparkasse Passau

      • teresaohneh August 26, 2011 um 3:08 pm #

        Vielen Dank auch für unser Telefonat. Wie man sieht – die Sparkasse scheint lernfähig 😉

    • Theobald Januar 8, 2016 um 12:17 pm #

      Hallo Teresa,
      Sie sprechen mir aus meiner Seele. Mein Erlebnis bei der Sparkasse Vorderpfalz war erheblich frustrierender. Vor ca. 7 Jahren habe ich ein Online-Zugang für mein Girokonto beantragt. 5 Jahre später und rund 330 € an Lehrgeld ärmer habe ich zufällig erfahren, dass bei einer reinen Online-Abwicklung, was auch Sinn und Zweck eines Online-Zugangs ist, keine Kontoführungsgebühren anfallen. Achtung jetzt kommt der Hammer. Bei der Umstellung der Kontoführungsgebühren auf 0 €/Monat wurde ich zwei Monate hingehalten, bis die neue Regelung der Kontoführungsgebühren in Kraft traten, mit 2 €/Monat. Allerdings galt diese Regelung nicht für Bestandskunden mit alten Verträgen. Zähneknirschend habe ich die 2 €/Monat in Kauf genommen, immerhin günstiger als 5,50 €/Monat. Unterm Strich nicht sehr vertrauensbildend. Es wird aber noch besser. Ein Jahr später wurden diese 2 €/Monat um 245% erhöht auf 6,90 €/Monat. Eine Preissteigerungsrate jenseits von Gut und Böse. Schlussendlich bin ich nun neuer Kunde bei einer genossenschaftlichen Bank. PS. Seit ich laufen konnte war ich bei der Sparkasse und später ein guter Kunde was Sparkassenprodukte anging. Jetzt nicht mehr. MfG Theobald mit H

  2. torschtl August 26, 2011 um 2:48 pm #

    werde auch sobald ich mal verdiene die Sparkasse verlassen. gründe dafür haben sich in den letzten jahren genug gefunden.

  3. Batterie August 26, 2011 um 3:46 pm #

    Wollte nur mal Informieren 😉
    Bei ihrer Quelle “ http//http//www.pnp.de/……….“

    Fehlt zwischen http HIER //http//www.pnp.de/ das
    “ : “

    Die aktuelle Verlinkung führt in UPS nichts gefunden ^^
    Gruss Batterie

  4. shivani August 28, 2011 um 9:41 am #

    Jahwoll! Das gefällt mir so sehr am web2.0: die Transparenz. Endlich greifen die platt-Schüsse der alten Werbe-Industrie nicht mehr. Authentizität zählt jetzt! Alles andere wird entlarvt. Die Kunden beschweren sich, wenn das Versprechen nicht eingehalten wird. Die Werte, die mir auch wichtig sind werden endlich lebbar. Und das Beste: Das kommt aus dem Internet (wer hätte das gedacht?) und die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Wer nicht mitmacht (sprich: seine Kunden nicht anständig behandelt), der ist weg vom Fenster. Rucki zucki. schönen Sonntag und weiter so!

    • lesbomat August 28, 2011 um 12:14 pm #

      Was, das kostet 79,00 Cent? Ich platze gleich, das hab ich ja noch gar nicht bemerkt. Räuber! Hier in Berlin haben sie richtig Druck gemacht, von der Tan-Liste auf SMS umzustellen. Jetzt weiß ich auch warum. Über die Kosten hab ich allerdings nie was gelesen, das muss wohl im KLEINGEDRUCKTEN versteckt worden sein. Ich schreib wieder Überweisungen.

      • teresaohneh August 28, 2011 um 1:13 pm #

        79ct kostet eine sog. „Belegüberweisung“.
        Auch in Passau gibt es die (kostenfreie) Möglichkeit mit den TAN-Listen nicht mehr. Daher hat man entweder die Möglichkeit eine TAN-Nummer via SMS auf das Handy kommen zu lassen oder man schafft sich für etwa 10 Euro ein spezielles Gerät an. Wie man lesen kann, war meine Beratung bzgl. Online-Bank nicht besonders qualitativ… aber soweit ich das jetzt im Nachhinein verstanden habe, hat man vier SMS-TANS pro Monat frei. Was jede weitere kostet, weiß ich nicht. Die Gebühren-Politik der Sparkassen ist auch äußerst undurchsichtig!

  5. anatomyofaghost August 28, 2011 um 11:56 pm #

    Hallo teresaohneh,

    Ich bin seit Jahren Kunde bei der SpardaBank Südwest, die ja letztlich auch zusammen mit der Spardabank Ostbayern zum Verband der SpardaBanken gehört. Des Weitern habe ich auch ein Jahrespraktikum bei der Sparda Südwest absolviert ( bin also schon ein wenig einseitig! 😉 )
    Bei uns entfallen diese von IHNEN besagten 5 € Jahresgebühr auf die EC-Karte auch noch wenn man a) 60 Umsätze pro Geschäftsjahr auf dieser EC-Karte bucht, sprich mit ihr bezahlt oder b) ONLINEBANKING betreibt, welches über eine TAN-Liste funktioniert und garantiert nichts kostet.
    UND zu dem netten Dutzer der Sparkasse: Die SpardaBank kann die konnten kostenfrei anbieten weil sie nicht dreihunderttausendmillionen Filialen in einer Stadt betreibt, sondern nur in Ballungsgebieten und auch auf eine gewisse Selbstständigkeit seiner Kunden hofft. Ich meine damit z.B: Geldautomat statt Kassenschalter oder Selbstbedienungsportal statt Schalter. Somit bleibt „nur“ die Beratung bei bspw. Geldanlagen oder bei KONTOWECHSEL für die „zwei“ Mitarbeiter in den Filialen.

    Bin aber sehr gespannt, was die Sparkasse zu ihrer Verteidigung auffährt 🙂

  6. monika August 29, 2011 um 3:21 pm #

    spannend wirds auch, wenn man online in zb Dollar überweisen mag….

    Begründung wieso dies nicht geht: da gibts soviele Umrechnereien, die Kunden verstehen das dann nicht,
    mag ich also in Dollar bezahlen oder besser muss ich, dann muss ich das mittels Kreditkarte machen oder zum Schalter, online geht nichts …
    allerdings nicht Sparkasse Passau aber auch eine Deutsche Sparkasse …

    unverständlichst für mich …

  7. Sam Steiner August 29, 2011 um 3:31 pm #

    Ich bin in der Schweiz wohnhaft und habe für Zahlungen im EU-Raum ein Konto bei der Sparkasse (Hochrhein) eröffnet. Die Kontoführung war damals kostenlos (dafür gabs keine Zinsen, was mir egal war). Nun plötzlich haben sie Gebühren eingeführt, ohne dass ich etwas unterschreiben musste (ich erinnere mich nicht mal an eine Info dazu).

    Leider ist es für mich recht umständlich, die Bank in Deutschland so schnell schnell zu wechseln. Es laufen Dauereinzahlungen auf dieses Konto etc und ich bin 2h Autofahrt weg.

  8. Andreas August 29, 2011 um 3:32 pm #

    Auch ich war bis zum 28. Lebensjahr Sparkassenkunde. Zuletzt Stadtaparkasse München. Und ich bin jemand, der denkt: Ja, wenn der eine Berater jetzt nix drauf hat, der nächste kann was. Mit dieser Philosopihie bin ich wegen eines Vorgangs 6x bei der Sparkasse sowas von schlecht beraten/behandelt worden, dass ich das Konto aufkündigte und die Bank wechselte. Grund war außerdem die v.a. im Gegensatz zur Konkurrenz völlig überzogenen Kontoführungsgebühren für ein Girokonto. 5 Euro im Monat (oder so). Das ist viel. Auch 3 Euro sind viel für ein paar Nullen und Einsen im Computersystem. Und wo anders wird regelmäßiger Geldeingang wenigstens mit 0 Euro Kontoführungsgebühren belohnt. Bei der Sparkasse ist da nix zu holen. „Ich bin Kunde seit meiner Geburt“ zog da auch nicht. Also bitte, dann eben (aktuell) Commerzbank und zufrieden.

  9. Peter Oktober 11, 2011 um 8:01 pm #

    Wenn´s ums Geld geht, Sparkasse Passau ! Die Nummer 1 im Passauer Land

  10. Johannes Flörsch August 31, 2012 um 11:14 am #

    Die Erlebnisse mit Mitarbeiterinnen der Filiale Heining haben auch mich dazu bewogen, erst einmal einen Brief an Brau Braun zu schreiben (liegt ein paar Jahre zurück). Ihre Antwort kann nur als „verärgert“ bezeichnet werden. Sie hat nicht wahrgenommen, dass in jeder Kritik die Möglichkeit steckt, es ab nun besser zu machen. Sie hätte froh sein sollen, dass sich jemand der Mühe einer Beschwerde unterzieht. Statt dessen reagiert sie pampig. Vollkommen unprofessionell auf der einen und unklug auf der anderen Seite. mein Geld haben die nicht mehr. Wenn man also bei der Sparkasse glaubt, leichten Herzens auf Kunden verzichten so könnne, so soll es mir recht sein.

    Das Duz-Verhalten ist unter aller Würde. Der Inhalt des Briefes zum „Gesprächsangebot“ offenbart Gedankenlosigkeit und grammatikalische Ungereimtheiten. Die Attitüde: „Wir wissen, dass wir was in „Social-Media“ machen müssen, attestiert Einsichten auf Vorschulniveau. Die Begründung, man habe keine Kapazitäten, lässt hoffen: Ich sehe weit und breit niemanden bei der Sparkasse, der dazu in der Lage wäre, Facebook aus Unternehmersicht zu handhaben, denn dazu müsste man kommunikationskompetent sein. Diesen Beweis ist man bisher zumindest in meinem Fall schuldig geblieben. Ach soi: hatte ich geschrieben, dass es Zeiten gab, da wurden Sozialhilfeempfänger bei der Sparkasse nur mit deutlichem Ausdruck von Widerwillen bedient? Alles erlebt.

    Und dann kommt das Gegenbeispiel: Wer mal die Hotline der Kreissparkasse Limburg benötigt, wähnt sich im Paradies! Wer die der Sparkasse Passau benötigt, kriegt höllisch eins aufs Gemüt. So was von ungeduldig und widerborstig habe ich noch nicht erlebt.

    Und nun soll’s Schluss sein. Die bei der Sparkasse Passau müssen noch einiges dazulernen!

    Lieben Gruß

    johannes flörsch

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